UdSSR (9). Irgendwie sind wir im Gespräch auf diesen Film gekommen, irgendwann mal hatte jemand die DVD irgendwo mit, aber wir sind nie dazugekommen, den Film zu sehen, also jetzt ein neuer Versuch. Dabei allerdings wieder die üblichen Probleme, wenn man am Rechner Filme schaut. Man kann, anders als im Kino, stoppen und nebenher recherchieren (ok, nebenher geht hier nicht, weil die russische Originalversion mit Untertiteln läuft, also ist es stoppen und recherchieren und wieder stoppen und wieder recherchieren und am Ende verliert man den Faden und beginnt erneut.)

Ich habe daher erst knapp eine Stunde geschafft, vielleicht schaffe ich in diesen Tagen die nächste Stunde, vielleicht den ganzen Film (oft schlafe ich ein nebenher).

So faszinierend, wie die Kommentare im Netz sind, finde ich ihn bisher nicht, schon in der Zeit verhaftet, allerdings auch etwas anders gemacht, keine sowjetischen Schlaghosen, aber dass in Estland gedreht worden sein muss, dachte ich mir recht schnell. Interessant bislang, aber noch nichts, was mich vom Hocker gerissen hat. Kommt vielleicht noch, mal sehen.

(DDR 529). Ein Dokumentarfilm von Roland Steiner. Dessen Filme sind zuvor öfters verboten gewesen und in Anbetracht der zweijährigen Vorbereitung ist das hier auch interessant, wie der Film es bis zur Premiere am 1.11.1989 schaffen konnte. Erzählt wird in Ansätzen von jugendlichen Subkulturen, teils von Punks, Goths, vor allem aber von Neonazis. Und dem wird dann extrem viel Raum gegeben, eine Beschränkung auf eine Gruppe hätte es meiner Meinung nach auch schon getan, aber gut, wenigstens etwas. Wenn dann immer schwadroniert wird, man hätte ja nichts gewusst: doch doch, wenn in dem Film der Zionskirchenüberfall (Skinheads auf alternative Jugendliche) erwähnt wird, klingt es fast, als ob es schon damals als auswendig zu lernender Fakt in den Schulbüchern gestanden hätte.
Interessant ist in dem Fall auch die Beteiligung von Stefan Heym (nur kurz in einem Interview) und Christa Wolf, die sich sogar mit zwei Neonazis an den Tisch gesetzt hat und ein nicht mal im Ansatz erhitztes Gespräch führt.
Ein sehenswerter Film, wenngleich auch eine gehörige Portion Hilflosigkeit mit zu hören ist.

통일 전에 동독 나라가 청지적으로 공산주의 나라 이여서 2차세게대전후에 직무상의 아이디올로기 반파쇼 운동 (Antifaschismus) 이였다. 하지만 1970년대부터 젊은 사람은 동독을 미우는 생각이 개발했다. 그래서 다양한 반대하는 하위 문화가 동독에서도 있었다. 로란드 슈타이너의 다규멘터리 영화이것에 대해 말했다. 사실은 이런 반대하는 하위 문화가 직무상으로 없었다. 하지만 1980년대 부터 축구 하위 문화에서 니오나치 운동이 강했어서 사회적인 문제가 발생겼다. 영화가 그냥 독일어로 있어서 자막이 있으면 모르겠다.

Frankreich (58). Gestern und heute geschaut, zwischendurch eingedöst, wie immer. Die zweiteilige Dokumentation (das Wort Dokumentarfilm ist wohl irgendwo verschüttet gegangen) macht eines. Wütend. Man sieht die Entstehung der Zuckerrohrindustrie, erahnt die Brutalität der Sklaverei. Und dann geht es im zweiten Teil weiter, vor allem mit der Sklaverei. Wenn einem Zucker ohnehin schon sauer aufstößt (durch den Suchtcharakter), dann macht einen diese Dokumentation noch wütender. Denn, wie der Film schon zu Beginn des ersten Teils sagt: man braucht es nicht (in diesen Mengen). Auch die Zahlen, die im Film genannt werden, die wenigen Gramm, die man mal vor gerade hundert oder zweihundert Jahren zu sich nahm und die Kilo, die es heute direkt und indirekt sind. Und selbst wenn die Arbeiter selbst die Arbeit übernehmen (wie auf Kuba unter Castro), dann geht zudem die Natur zugrunde. Die Dokumentation lässt diesen Aspekt teils aus, vor allem aber (wenn man dem Titel folgt), welche Auswirkung Zucker auf uns Esser hat. Aber da gibt es ja ohnehin andere Dokumentarfilme. Meiner Meinung nach sehenswert .

이 영화가 설탕에 대해 말했다. 설탕 난미에도 북미에도 너무 긴 역사가 있다. 이 역사가 너무 복잡하는데 이것 때문에 짜증날 수 있다. 프랑스에서 온 다큐멘터리가 사회적인 효과에 집중했고 사실 다른 효과를 거의 잊어버렸다.

ČSSR (297). Ich war erstaunt, den FAMU-Abschlussfilm von Ondřej Trojan zu finden und weiterhin erstaunt, wer da alles mitspielte. Natürlich die üblichen Verdächtigen der späten 80er, Vaculík, Vašut, Dejdar, Roden, Sagvan Tofi, aber auch Jan Čenský und sogar das ewige Filmkind Gustav Bubník waren zu sehen. Noch mehr erfreut hat mich dann eine der Damen in der Straßenbahn, die ich bislang nur aus Heimat süße Heimat (Vesničko má středisková, 1985) kannte: Vlastimila Vlková. Zwar sagt die gute nicht recht viel, aber immerhin, es ist schön, manche Gesichter, die man zwar nur aus einem einzigen Film kennt, wiederzuerkennen.

Der Film selbst, ich konnte nur eine Version ohne jeden Untertitel sehen, ist eine Art Musical-Parodie, zwei Banden, so scheint es am Anfang, bekämpfen sich in einem Streit um die Prager Straßenbahnen (Linie 7, daher auch der Titel) und schließlich endet alles in einem Western-Showdown in Smichov.

Verstanden habe ich nicht viel, Dejdars schrille Stimme war etwas wild, aber was den Film so interessant macht, ist die Stimmung. Das frühe 1989, die Revolution ist noch nicht, aber irgendwie schon zu spüren. Die Prager sind sowieso schon zehn mal cooler als der Rest des Landes, vom Ostblock ganz zu schweigen. Da wirkt das verwaschene T-Shirt am Ende schon wirklich armselig und nicht mal mehr wie eine Trophäe.

Ob man den Film unbedingt sehen muss, ich weiß es nicht, es sei denn man will mal Gustav Bubník erwachsen sehen. Oder der Stimmung wegen?

제코 온 유명한 온드체이 트로야느 감독이 1989년에는 이 영화 영화대학교 절업하기위해 만들었다. 대다수 배우들이 이 시대에서 정말 유명했다, 사실 아이덜처럼 볼 수 있었다. 하지만 사실 인터넷에서 봤던 변이가 제목이 없어서 나 거의 20% 이핼 수 있었다. 트로야느 감독이 지난 35년 전에부터 이 시대에서 재미 있는 영화를 많았다. 그래서 정말 추천하는 영화가 아니는데 보면 시간 낭비가 아닌다.

Hello everyone, I am Holger. I took the chance to recycle this blog and would like to write here about Films I saw. This is not my first blog, actually my oldest blog dates back to 2003, but has long gone. I write on some other blogs, but about other topics. Film is always a side topic but I wanted to focus on it, and so I took part in recycling this blog. So please stay tuned.

Hallo, mein Name ist Holger und ich habe diesen Blog reaktiviert, um von nun an hier über Filme zu schreiben die ich gesehen habe. Ich werde das, so böse wie ich bin, in verschiedenen Sprachen tun, ich hoffe aber damit mehr Menschen zu erreichen als vor den Kopf zu stoßen.

여러분 안녕하세요? 라이프치히에서 온 체코 영화 많이 보는 홀거 입니다. 이 블럭에서는 봤던 영화에 대해 쓰고 싶은 계획이다. 방갑습니다.

Just for the record. This blog was first registered on March 31st 2006,but nothing was written here until today, October 2nd, 2025. So the blog stats show more than 7125 days. I hope to add some time to this blog, but this time by writing articles over here.