Zucker: Genuss um welchen Preis (2025)
Frankreich (58). Gestern und heute geschaut, zwischendurch eingedöst, wie immer. Die zweiteilige Dokumentation (das Wort Dokumentarfilm ist wohl irgendwo verschüttet gegangen) macht eines. Wütend. Man sieht die Entstehung der Zuckerrohrindustrie, erahnt die Brutalität der Sklaverei. Und dann geht es im zweiten Teil weiter, vor allem mit der Sklaverei. Wenn einem Zucker ohnehin schon sauer aufstößt (durch den Suchtcharakter), dann macht einen diese Dokumentation noch wütender. Denn, wie der Film schon zu Beginn des ersten Teils sagt: man braucht es nicht (in diesen Mengen). Auch die Zahlen, die im Film genannt werden, die wenigen Gramm, die man mal vor gerade hundert oder zweihundert Jahren zu sich nahm und die Kilo, die es heute direkt und indirekt sind. Und selbst wenn die Arbeiter selbst die Arbeit übernehmen (wie auf Kuba unter Castro), dann geht zudem die Natur zugrunde. Die Dokumentation lässt diesen Aspekt teils aus, vor allem aber (wenn man dem Titel folgt), welche Auswirkung Zucker auf uns Esser hat. Aber da gibt es ja ohnehin andere Dokumentarfilme. Meiner Meinung nach sehenswert .
이 영화가 설탕에 대해 말했다. 설탕 난미에도 북미에도 너무 긴 역사가 있다. 이 역사가 너무 복잡하는데 이것 때문에 짜증날 수 있다. 프랑스에서 온 다큐멘터리가 사회적인 효과에 집중했고 사실 다른 효과를 거의 잊어버렸다.
이 영화가 설탕에 대해 말했다. 설탕 난미에도 북미에도 너무 긴 역사가 있다. 이 역사가 너무 복잡하는데 이것 때문에 짜증날 수 있다. 프랑스에서 온 다큐멘터리가 사회적인 효과에 집중했고 사실 다른 효과를 거의 잊어버렸다.
heuksando - 09:31