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Dokumentarfilm

Samstag, 4. Oktober 2025

Unsere Kinder (1989)

(DDR 529). Ein Dokumentarfilm von Roland Steiner. Dessen Filme sind zuvor öfters verboten gewesen und in Anbetracht der zweijährigen Vorbereitung ist das hier auch interessant, wie der Film es bis zur Premiere am 1.11.1989 schaffen konnte. Erzählt wird in Ansätzen von jugendlichen Subkulturen, teils von Punks, Goths, vor allem aber von Neonazis. Und dem wird dann extrem viel Raum gegeben, eine Beschränkung auf eine Gruppe hätte es meiner Meinung nach auch schon getan, aber gut, wenigstens etwas. Wenn dann immer schwadroniert wird, man hätte ja nichts gewusst: doch doch, wenn in dem Film der Zionskirchenüberfall (Skinheads auf alternative Jugendliche) erwähnt wird, klingt es fast, als ob es schon damals als auswendig zu lernender Fakt in den Schulbüchern gestanden hätte.
Interessant ist in dem Fall auch die Beteiligung von Stefan Heym (nur kurz in einem Interview) und Christa Wolf, die sich sogar mit zwei Neonazis an den Tisch gesetzt hat und ein nicht mal im Ansatz erhitztes Gespräch führt.
Ein sehenswerter Film, wenngleich auch eine gehörige Portion Hilflosigkeit mit zu hören ist.

통일 전에 동독 나라가 청지적으로 공산주의 나라 이여서 2차세게대전후에 직무상의 아이디올로기 반파쇼 운동 (Antifaschismus) 이였다. 하지만 1970년대부터 젊은 사람은 동독을 미우는 생각이 개발했다. 그래서 다양한 반대하는 하위 문화가 동독에서도 있었다. 로란드 슈타이너의 다규멘터리 영화이것에 대해 말했다. 사실은 이런 반대하는 하위 문화가 직무상으로 없었다. 하지만 1980년대 부터 축구 하위 문화에서 니오나치 운동이 강했어서 사회적인 문제가 발생겼다. 영화가 그냥 독일어로 있어서 자막이 있으면 모르겠다.

Freitag, 3. Oktober 2025

Zucker: Genuss um welchen Preis (2025)

Frankreich (58). Gestern und heute geschaut, zwischendurch eingedöst, wie immer. Die zweiteilige Dokumentation (das Wort Dokumentarfilm ist wohl irgendwo verschüttet gegangen) macht eines. Wütend. Man sieht die Entstehung der Zuckerrohrindustrie, erahnt die Brutalität der Sklaverei. Und dann geht es im zweiten Teil weiter, vor allem mit der Sklaverei. Wenn einem Zucker ohnehin schon sauer aufstößt (durch den Suchtcharakter), dann macht einen diese Dokumentation noch wütender. Denn, wie der Film schon zu Beginn des ersten Teils sagt: man braucht es nicht (in diesen Mengen). Auch die Zahlen, die im Film genannt werden, die wenigen Gramm, die man mal vor gerade hundert oder zweihundert Jahren zu sich nahm und die Kilo, die es heute direkt und indirekt sind. Und selbst wenn die Arbeiter selbst die Arbeit übernehmen (wie auf Kuba unter Castro), dann geht zudem die Natur zugrunde. Die Dokumentation lässt diesen Aspekt teils aus, vor allem aber (wenn man dem Titel folgt), welche Auswirkung Zucker auf uns Esser hat. Aber da gibt es ja ohnehin andere Dokumentarfilme. Meiner Meinung nach sehenswert .

이 영화가 설탕에 대해 말했다. 설탕 난미에도 북미에도 너무 긴 역사가 있다. 이 역사가 너무 복잡하는데 이것 때문에 짜증날 수 있다. 프랑스에서 온 다큐멘터리가 사회적인 효과에 집중했고 사실 다른 효과를 거의 잊어버렸다.

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